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Die 7 Todsünden beim Training

Die sieben Todsünden kennen wir aus der Theologie. Doch diese kann man durchaus auch auf das Training übertragen, schließlich haben auch hier Hochmut, Geiz und Co. nichts verloren.

Ob beim Krafttraining oder Ausdauersport: Überall lauern Fehler, die man tunlichst vermeiden sollte. Damit man sich besser an einige Trainingssünden erinnern kann, sollte man immer an die sieben Todsünden denken, die durchaus auf das Training übertragen werden können.

Power in den Armen; Flickr, BY © Ncanup

Die 7 Todsünden im Fitnessbereich

Hochmut:
Hochmut kommt bekanntermaßen vor dem Fall. Daher sollte man sich beim Training nie selbst überschätzen und auch immer auf eine korrekte Bewegungsausführung achten, anstatt sich selbstverliebt im Spiegel anzugucken. Natürlich kann man Vorher-Nacher-Bilder machen und bequem über das Internet die Fotos drucken lassen (www.digiposter.de oder www.printmyposter.de) und sich so seiner Fortschritte erfreuen. Aber die Maxime lautet: stets konzentriert trainieren.

Geiz:
Geiz ist geil? Von wegen! Man sollte nicht am falschen Ende sparen. Das betrifft sowohl die Wahl des Fitnessstudios, der Trainingsgeräte für den Heimgebrauch, der Laufschuhe oder -bekleidung und natürlich auch die Wahl der richtigen Lebensmittel. Immer auf hochwertige und qualitative Produkte achten. Und nicht vergessen: Qualität hat ihren Preis!

Wollust:
Alkohol und Sport verstehen sich nicht wirklich. Zum einen wird die Regenerationszeit verzögert und auch der Muskelaufbau gestört. Hin und wieder darf es natürlich ein Gläschen Wein oder Mal ein Bier sein, doch ausschweifende Saufgelage sind eine Fitness-Todsünde.

Zorn:
Wut ist oftmals ein schlechter Ratgeber und daher sollte man nicht emotionsgeladen trainieren. Doch es steht außer Frage, dass man mit Sport Stress, Ärger und Aggressionen abbauen kann. Am besten öfter den Kopf beim Training ausschalten und versuchen, den Körper zu spüren.

Völlerei:
Fettiges Fastfood steht auf der Streichliste. Zwar werden beim Sport viele Kalorien verbrannt, doch um diese nicht gleich wieder auf der Hüfte zu haben, sollte man schlechtes, ungesundes Junk Food vermeiden. Lieber einen Bogen um Dönner-, Imbiss- oder Burger-Buden machen und sich für das Kochen und Essen Zeit nehmen. Der Körper weiß eine gesunde Ernährung zu schätzen!

Neid:
Statt eifersüchtig und neidisch auf die muskulösen Körper anderer zu schauen, sollte man lieber selber tätig werden. Egal ob nun beim Kraft- oder Ausdauertraining. Von Nichts kommt Nichts! Mit regelmäßigen Training kann man schnell Fortschritte machen, sodass kein Grund zum Neid besteht.

Faulheit:
Fleiß und Disziplin haben beim Sport oberste Priorität. Gebt dem inneren Schweinehund keine Chance und trainiert regelmäßig. Dabei sollte man lieber öfter und kurz, statt selten und dafür lang trainieren. Den besten, individuellen Trainingsrhythmus wird man schnell finden und diesen sollte man auch beibehalten.