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Tipps: Gefahren beim Outdoor-Sport minimieren

Sportarten, die in freier Natur ausgeübt werden, bürgen immer ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Um im Fall der Fälle auf der sicheren Seite zu sein, sollte bei vielen sportlichen Betätigungen wie Bergsteigen oder Skifahren immer ein Mobilfunkgerät dabei sein.

Klettern © Flickr /  Bundeswehr-Fotos WirDienenDeutschland_phixr Gelangweilt vom beruflichen Alltag suchen viele Menschen im Sport einen gewissen Nervenkitzel. Viele schwärmen dabei vom Gefühl, des sich wieder lebendig fühlen. Die Natur bietet hierfür ein schier unendliches Angebot an Sportarten, die manchmal weniger, manchmal mehr riskanter sind.

Viele Gefahrenquellen beim Outdoor-Sport

Dabei darf man nie vergessen, dass auch erfahrene und sehr gut trainierte Sportler immer wieder in gefährliche Situationen kommen können, wenn sie zum Klettern oder Skifahren in die Berge gehen. Aber selbst bei einer Wander- oder Trekkingtour oder einem scheinbar harmlosen Radausflug kann immer etwas Passieren. Ein Sturz, verlorene Orientierung, fehlendes Material oder auch ein plötzlicher Wetterumbruch und schon kann es brenzlig werden. Aber auch der Körper kann einem bei Sportabenteuer in der Natur einen Streich spielen, wenn man beispielsweise Kreislaufprobleme, Schwindel oder Kopfschmerzen bekommt.

Handy immer bei sich führen

Daher sei jedem Outdoor-Sportler dringend dazu geraten, ein Handy mit sich führen. Mit Hilfe von Handyortung können auf diese Weise vermisste Personen in Bergen besser gefunden werden oder man hat die Möglichkeit, einen Notruf zu tätigen. Natürlich braucht man hierfür Handyempfang, doch mittlerweile ist dies selbst auf Bergen kein Problem mehr.

Zudem sollte man gerade bei Extremsportarten nie zu ehrgeizig zu Werke gehen und sein eigenes Leistungsvermögen überschreiten.