Sonnenbrillen: Mehr als nur ein Mode-Accessoire
Wir alle freuen uns nach den vielen Monaten der Kälte und Feuchtigkeit endlich wieder auf Wärme und ganz viel Sonne. Dabei darf ein modisches Accessoire nicht fehlen: die Sonnenbrille. Doch nicht nur modisch, sondern auch aus medizinischer Sicht ist die Sonnenbrille wichtig.
Die ultravioletten Sonnenstrahlen sind für die Augen nicht ungefährlich. Bei langfristiger Einwirkung von UV-Strahlung, kann vor allem die Hornhaut beschädigt werden und bleibende Schäden die Folge sein.
Daher sollten wir unsere Augen vor allem im Sommer, wenn viel Zeit an der frischen Luft verbracht wird, mit einer Sonnenbrille schützen. Das Glas- bzw. Kunststoffmaterial filtert die unsichtbaren UV-Strahlen.
Zwar dürfen heutzutage keine Brillen mehr ohne UV-Schutz hergestellt werden, doch beim Kauf einer No-Name-Brille sollte unbedingt nachgeprüft werden, ob ein Gütesiegel vorhanden ist.
Ein wichtiger Aspekt einer Sonnenbrille ist die Größe der Gläser. Sind diese zu klein, besteht die Gefahr, dass ungefilterte Sonnenstrahlen an den Seiten ins Auge vordringen können. Daher beim Kauf vor dem Spiegel testen, ob normales Licht auf das Auge einfällt.
Bei der Qualität der Gläser gibt es himmelweite Unterschiede. Die Sonnenbrille sollte keine Unreinheiten (Blasen) vorweisen. Zudem sollten die Gläser immer sauber gehalten werden. Zwar lindern schmutzige Brillengläser nicht den UV-Schutz, doch dafür können sie durchaus Kopfschmerzen oder müde Augen hervorrufen.