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Multirazor: Rückenhaare bequem entfernen

Die Körperbeharrung ist je bekanntlich ein aussterbendes Phänomen. Und das nicht nur bei den Frauen. Auch bei Männern sind enthaarte Körper Trend. Ob unter der Achsel, auf Brust oder Rücken, im Intimbereich oder den Beinen, die Haare müssen ab. Kein Wunder, dass der Markt immer mehr Produkte bietet, die die Rasur an schwer erreichbaren Körperregionen erleichtert. So auch den „Multirazor“.

Ein behaarter Rücken kann nicht wirklich entzücken © Flickr / muscl mc An dieser Stelle sei nur mal an den Rücken erinnert. Okay, die Frauen wurden an dieser Stelle mit den lästigen Borsten verschont, doch Männer müssen die unmöglichsten Verrenkungen in Kauf nehmen, um sich der lästigen Rückenbehaarung zu entledigen. Man kann zwar alternativ auf teure Cremes zurückgreifen oder einen Freund um das zweifelhaften Vergnügen bitten, denn Rücken zu rasieren, aber es geht auch einfacher.

Und zwar mit dem „Multirazor„. Hierbei handelt es sich um ein praktisches Gerät, welches einer handelsüblichen Badebürste stark ähnelt. Mit einem kleinen, aber entscheidenden Unterschied. Denn inmitten des Schwamms wurde eine Gillette-Rasierklinge verarbeitet. Quasi ein Nassrasierer am Stiel. 

Damit kleine Schnittwunden nicht an die letzte Rückenrasur erinnern, muss der „Multirazor“ vor seinem Einsatz ordentlich durchfeuchtet und eingeschäumt werden. So gleitet die Rasierklinge optimal über die Haut. Die Gleitrichtung darf natürlich nur in Stil-Richtung vonstatten gehen. 

Eingesetzt wird der „Multirazor“ am besten in der Dusche oder Badewanne. Es ist auf jeden Fall ratsam, erst an etwas leichter zu erreichenden Stellen wie Beine oder Po zu üben, damit die erste Rasur nicht in einem Blutbad endet.

Hier können sie weitere Informationen für „Multirazor“ in Erfahrungen bringen. Der innovative Bürsten-Rasierer kostet inklusive Gillette Mach3 Nassrasurklinge rund 30 Euro.