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Laufcomputer: praktische, moderne Helfer für Jogger

Laufcomputer sind für das Jogging oder Nordic Walking effektive Gadgets, die helfen, das Training zu steuern und effektiver zu machen. Dabei handelt es sich um bei den Laufcomputern um nichts anderes als Laufuhren, die über ein vielseitiges Angebot verfügen, so dass man sie durchaus als kleine Hightech-Wunder bezeichnen darf.

Laufcomputer. Uhr. Garmin. Foto: Flickr/slgckgc Der Vorteil von Laufcomputern ist klar: Während man sich selber voll und ganz auf das Training konzentrieren kann, messen und zählen die kleinen Computern am Handgelenk die unterschiedlichsten Werte. Ob Zeitmessen, die Pulsfrequenz, Distanzmesser, Navigation, die aktuelle oder durchschnittliche Laufgeschwindigkeit oder den Kalorienverbrauch. Die praktischen Helfer können so ziemlich alles, was für Athleten von Bedeutung ist.

Laufcomputer: Empfehlungen und Kauftipps

Zu den führenden Anbietern von Laufcomputern gehören Garmin, Sigma Sport oder Polar. Je nach Ausrüstung und Bedarf reicht die Preisspanne von rund 30,- bis über 300,- Euro. Wer keine großen Anforderungen an seinen Laufuhr stellt, sondern sich mit einem Distanz- und Pulsmesser und vielleicht noch dem Anzeigen der Laufgeschwindigkeit zufrieden gibt, ist mit günstigeren Geräten bestens bedient.

Laufcomputer multimedial vernetzen

In den letzten Jahren haben sich die Laufcomputer technisch soweit entwickelt, dass man sie problemlos multimedial vernetzen kann. Eine weitere Erscheinungsform sind die Laufsport-Musik-Geräte, wobei die Laufuhr mit Apple iPod oder anderen MP3-Playern verbudnen werden. So können während des Joggings nicht nur die klassischen Laufuhr-Funktionen, sondern auch die passende Musik alles über das kompakte Geräte gesteuert werden.

Dabei besteht sogar die Möglichkeit, sich bestimmte Angaben über aktuelle Laufwerte wie absolvierte Laufdistanz oder Zielentfernung von einer Computerstimme ansagen zu lassen. So muss man gar nicht mehr auf das Display des Sportgerätes gucken. Mit Hilfe eines mobilen Internetanschlusses können die Trainingsdaten im Handumdrehen hochgeladen werden. Sei es, ob sie der ganzen Welt mitzuteilen oder sich mit Hilfe bestimmter Programme das Training auszuwerten, zu analysieren und optimieren.

Darf es dagegen ein schicke Sommeruhr sein, ist vielleicht die Sempre Colour Watch die richtige Wahl.

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