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Zwischenmahlzeiten können Diabetes fördern

Diabetes ist auf einem guten Wege zur Volkskrankheit Nummer eins zu werden. Ursachen dafür sind meist eine stark zuckerhaltige Ernährung sowie viele Mahlzeiten über den Tag verteilt zu essen. Daher sollte man seine Essgewohnheiten besser umstellen.

Pommes Frites © Flickr by LabyrinthX Am besten ist es, wenn man drei reichhaltige Mahlzeiten am Tag isst. Zum Frühstück und Mittagessen können diese ruhig sehr umfangreich gestaltet werden, während man am Abend besser auf Kohlenhydrate verzichten sollten. Zwischen den einzelnen Mahlzeiten empfiehlt es sich, mindesten fünf Stunden eine Essenspause einzulegen.

Für den Fall, dass sich der kleine Hunger meldet, können reichlich Wasser oder Tee den Appetit senken. Nur so kommt auch die Bauchspeicheldrüse mal zur Ruhe und schüttet nicht dauernd den „Dickmacher“ Insulin aus. Gegen Nahrungsmittel mit einem geringen glykämischen Index, wie beispielsweise Milch- und Vollkornprodukte, diverse Obst oder Gemüsesorten, ist aber natürlich nichts einzuwenden.

Anders sieht es dagegen mit fetthaltigen oder süßen Snacks, vor allem Fastfood, aus. Diese lassen den Insulinspiegel nicht absenken. In der Folge wird dieser konstant hoch gehalten, wobei die Bauchspeicheldrüse permanent auf Hochtouren arbeitet. Und ein erhöhter Insulinspiegel führt früher oder später garantiert zur Diabetes.

Also lieber größere Portionen essen, dafür aber höchstens drei pro Tag.