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Welche Rasur ist besser: Nass oder trocken?

Auch wenn der Bart wieder verstärkt im Trend liegt, bevorzugen viele Männer einen Kahlschlag im Gesicht. Hierfür führt kein Weg an regelmäßiger Rasur vorbei. Zur Auswahl steht die Nass- oder Trockenrasur. Doch zu welcher Rasur kann empfohlen werden? Die Entscheidung steht und fällt mit dem Hauttyp.

Rasieren. Foto: Flickr/David Robert Wright Jeder Mann kennt die spezielle Vor- und Nachteile beider Rasurformen, wobei man sich im Laufe des Lebens auf eine Rasur festgelegt, der in der Regel auch treu geblieben wird. Wer sich zwischen Nass oder Trocken noch nicht so recht entscheiden kann, dem kann folgende Gegenüberstellung vielleicht helfen.

Nassrasur: Vorteile Nachteile

Schaum auftragen, mit einem Rasierer Bartstoppeln entfernen. Die Nassrasur ist gründlicher als die Trockenrasur, dabei aber auch zeitaufwendiger. Dafür garantiert es einen großen Vorteil, da die Haut besser gepflegt wird. Schließlich wirkt jede Nassrasur wie ein kleines Peeling. Doch die Nassrasur ist längst nicht für jeden zu empfehlen. Männer mit unreiner Haut quälen durch den Peeling-Effekt ihren Teint erst recht. Wer hingegen eine sensible Haut hat, kann beim Rasieren auf spezielle Rasiercremes und –schäume zurückgreifen.

Trocken: Vorteile Nachteile Rasierapparat (Rasierapparate im Test) einschalten und schon kann es losgehen. Keine Frage, die Trockenrasur geht wesentlich schneller vonstatten und ist daher bei vielen Männern beliebt. Nur die wenigsten nehmen sich morgens die Zeit, für eine umfangreiche Nassrasur. Dann doch lieber die Ruck-Zuck-Variante mit dem elektrischen Rasierer. Aber auch wer zu Akne, Pickeln oder Infektionen der Haut neigt, ist mit der Trockenrasur besser beraten, da diese Rasur die Haut nicht zusätzlich beschädigt. Wichtige Tipps zur Trockenrasur: das Gesicht zuvor gründlich reinigen, danach ein Aftershave zur Beruhigung auftragen.

Eure Meinung: Rasiert ihr lieber trocken oder nass?