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Tumbling: Trendsport für Turner und Cheerleader

Tumbling ist angesagter Trendsport aus dem Turnen. Hierbei werden von den Athleten auf einer langen, gepolsterten Bahn diverse Sprungelemente wie Saltos, Schrauben und Co. absolviert. Das sieht nicht nur spektakulär aus, sondern erfordert auch noch ein hohes Maß an körperlicher Fitness und turnerischen Fähigkeiten. Zugleich sollte man schwindelfrei sein. Vor allem beim Powertumbling.

Salto. Foto: Flickr/Mike Slichenmyer Das „normale“ Tumbling ist eine Turndisziplin, bei dem die Athleten auf einer über 40 Meter langen Turnbahn verschiedene Überschläge und Sprünge hintereinander absolvieren. In professioneller Form des Tumbling-Turnens wie bei Meisterschaften, müssen pro Durchgang acht Sprünge absolviert. Ganz gleich ob Schraube, Salto gebückt oder gestreckt und diverse andere Sprünge. Ansonsten findet man Tumbling sehr häufig auch beim Cheerleading.

Tumbling: Nichts für Anfänger

Wer sich von euch an diesem Trendsport, der besonders in China, Russland und England stark im Kommen ist, versuchen will, muss weit mehr als nur ein paar Flick-Flacks schlagen können. Ohne turnerische Fähigkeiten, die man alternativ beim Wasserspringen üben kann, oder absoluter Körperbeherrschung wird man schnell eine Bruchlandung machen. Zudem solltet ihr schwindelfrei sein, da es beim Tumbling extrem schnell zur Sache geht und man im Grunde genommen keine Zeit zum Atmen hat.

Power-Tumbling: höher, schneller, weiter

Beim klassischen Tumbling haben sich zuletzt immer mehr Abwandlungen herauskristallisiert. So gibt es u.a. auch noch das Powertumbling, das sich durch seine enorme Geschwindigkeit auszeichnet. Beim Anblick dieser schnellen Aneinanderreihung von Saltos, Schrauben und Co. kann einem ganz schön schnell schwindelig werden.

Hier könnt ihr euch ein nettes Youtube-Video zum Power-Tumbing anschauen. Viel Spaß!