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Traumjob Sportlehrer: Fitness zum Beruf machen!

basketballkorbAls Sportlehrer sollte man seinen Schülern ein gutes Vorbild sein und sich selbst fit halten. Wie soll man sonst die weniger sportlichen unter ihnen davon überzeugen, den inneren Schweinehund zu überwinden? Für Sport kann man die Schüler genauso begeistern wie für die Inhalte aller anderen Schulfächer – wenn man mit dem Herzen dabei ist.

Ein Sportlehrer hat seinen Kollegen in anderen Fächern einiges voraus: er kann mit der eigenen Fitness seine fachliche Kompetenz durch Freizeitaktivitäten erhalten und steigern. Es gibt viele Wege, in Form zu bleiben, und einem Sportlehrer stehen sie alle offen. Aus dem riesigen Angebot an Individual- und Mannschaftssportarten kann er sich ein abwechslungsreiches Training zusammenstellen, das nicht in der Schulturnhalle stattfinden muss. Beachvolleyball mit Freunden am Badesee, Fußball oder Joggen im Park, Krafttraining im Sportstudio und Schwimmen im Hallenbad – die Möglichkeiten sind unendlich und der Spaßfaktor hoch. Auch Rock’n’Roll-Tanz fordert Kondition ab und lässt sich zudem als gemeinschaftliche Aktivität mit dem Partner gestalten. Das alles dient nicht nur dem eigenen Vergnügen, sondern unterstützt auch die Arbeit in der Schule.

Schwierig wird es allerdings, wenn man neben dem Sport noch in anderen Fächern unterrichtet. Die klassische Unterrichtsvorbereitung ist nämlich vor allem eins: zeitaufwändig. Wer als Lehrer nicht jedes Jahr dieselben Kopiervorlagen abziehen möchte, muss viele Kataloge wälzen, um aus dem großen Angebot an Material etwas Passendes auszusuchen, oder er muss Arbeitsblätter in mühseliger Kleinarbeit selbst zusammenbasteln. Neben der Durchsicht von Aufsätzen und Klassenarbeiten sind auch noch Elterngespräche zu führen und Schulfeste zu betreuen – für sportliche Betätigung außerhalb der Schule bleibt da wenig Zeit. Dabei könnte man sich mit professionell gestalteten Arbeitsunterlagen aus dem Internet viel Zeit sparen – so gibt es z. B. Vorlagen und viele Lehrproben auf meinunterricht.de.

Ein kurzatmiger Sportlehrer, der weniger Liegestütze schafft als seine Schüler, überzeugt genauso wenig wie ein Mathelehrer, der nicht Kopfrechnen kann oder ein Deutschlehrer, dessen Korrekturen von Rechtschreibfehlern wimmeln. Wer also für die Turnstunde genauso gut vorbereitet sein möchte wie für den Bio- oder Geschichtsunterricht, sollte die zur Vorbereitung verwendete Zeit gleichmäßig zwischen den Fächern aufteilen. Das heißt in den meisten Fällen: mehr Zeit auf den Sport verwenden, weniger Zeit auf die anderen Fächer!

Mit aktuellem Material aus dem Internet ist es trotzdem möglich, weiterhin guten Unterricht mit qualitativ hochwertigen Unterlagen in allen Fächern zu bieten. Das gilt übrigens auch für den Sportunterricht: neben körperlicher Fitness soll ein Sportlehrer den Schülern schließlich auch Wissen über gesunde Ernährung, Fettverbrennung und Muskelaufbau sowie anatomische Grundkenntnisse beibringen, eben alles, was dazu beiträgt ein gesundes Körperbewusstsein zu entwickeln. Ansprechendes und inhaltlich relevantes Material ist auch da gefragt. Mit dem Rückgriff auf das Angebot aus dem Internet spart man jede Woche mehrere Stunden, in denen man sich selber mal wieder so richtig auspowern kann. Das ist gut für die Kondition und nicht zuletzt für die gute Laune – und davon profitiert auch der Unterricht in anderen Fächern.