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Tipps zum richtigen Sonnenschutz

Im Sommer ist sonnen angesagt. Doch wichtiger als die perfekte Bräune ist natürlich der richtige Schutz vor Sonnenbrand und Co. Im Folgenden ein paar wichtige Tipps zum Sonnenbaden.

Sonnen. Foto: Flickr/Arek Olek Wie finde ich den richtigen Sonnenschutz?
Man sollte seinen Hauttyp kennen. Wer hellhäutig ist, braucht einen Sonnenschutz mit einem höheren Lichtschutzfaktor (LSF) als jemand mit einem weniger empfindlichen südlichen Hauttyp. Die Vorbräunung spielt zudem eine Rolle und die Frage, wie sehr man der Sonne ausgesetzt ist.

Die Frage nach Sonnengel- oder Sonnenmilch?
Es gibt Produkte bzw. Zubereitungen für unterschiedliche Bedürfnisse. Emulgatorfreie Produkte eignen sich bei einer Neigung zur Sonnenallergie oder Mallorca-Akne. Sprays und fettfreie Sonnenmittel lassen sich leicht auf behaarte Körperstellen auftragen und eincremen. Auch Kinder finden ein Spray meist angenehmer. Wasserfeste Präparate haften länger, ersparen einem aber nicht das Nachcremen.

Wie lang darf man in die Sonne?
Der Lichtschutzfaktor gibt an, um wieviel Mal sich die Eigenschutzzeit verlängert, bis ein Sonnenbrand entsteht. Schäden können aber schon vorher auftreten. Deshalb sollte man sich folgende Faustregel zu Herzen nehmen: Niemals länger als zwei Drittel der Schutzzeit in der Sonne bleiben.

Sonnenschutz immer großzügig auf die Haut auftragen, egal ob mit chemischen oder mineralischem Filter. Narben, Lippen und die sog. Sonnenterrassen wie Nasen, Ohren und einen kahlen Kopf nicht vergessen. Kinder müssen natürlich sehr sorgfältig vor der Sonne geschützt werden.