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Blauer Fleck: Kühlen und Cremen als Sofortmaßnahme

Blaue Flecken können nicht nur wehtun, sondern sind auch noch hässlich. Um die schmerzhafte Verfärbung schneller los zu werden, empfiehlt es sich die Stelle zu Kühlen und Einzucremen. Aber auch Ruhen sowie eine uralte japanische Heilmethode verspricht Besserung.

Die typischen Verfärbungsmerkmale eines blauen Flecks © Flickr / greefus gone fishin Jeder von uns hatte mit Sicherheit schon mal einen blauen Fleck. Ob nach einem Stoß durch eine Unaufmerksamkeit oder nach einem Zweikampf beim Sport, die Gefäßverletzungen treten schneller auf, als uns lieb ist.

Um Größe und Folge des Hämatoms möglichst gering zu halten, sollten Sofortmaßnahmen ergriffen werden.

Kühlen: Die Blutgefäße ziehen sich durch die Kälte zusammen. Dadurch tritt weniger Blut ins Gewebe aus. Ein unmittelbares Kühlen der verletzten Stelle dämmt zudem den Schmerz ein. Hierfür eignen sich kaltes Wasser, feuchte Umschläge sowie Kühlsprays oder Coolpacks aus der Apotheke.

Cremen: Salben mit den Inhaltsstoffen Heparin oder Arnika haben sich als Sofortmaßnahme bei blauen Flecken bewährt. Diese wirken abschwellend, entzündungshemmende und schmerzlindernd.

Ruhen: Kam es zu einem heftigen Zusammenprall mit Tisch- oder Bettkante, sollten sie am besten die Beine hochlegen und weitere Bewegung vermeiden.

Druck: Nach einer uralten japanischen Heilmethode (Jin Shin Jyutsu) soll es auch helfen, wenn man die rechte Hand auf die gestoßene Stelle legt und die linke überkreuz auf die rechte Hand legt. Wird jetzt ein paar Minuten kein Druck ausgeübt, soll kein blauer Fleck auftreten.

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