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Skihelme – weit mehr als der perfekte Kopfschutz

Skihelme gehören mittlerweile fast schon zur Standardausrüstung für den schnellen Pistensport. In erster Linie sollen sie natürlich den Kopf vor schweren Verletzungen schützen, doch dabei erweist sich die Kopfbedeckung auch in anderer Hinsicht als praktisch. Ich sage nur Entertainment.

Skihelm. Foto: Flickr by pravin.premkumar Skihelme gibt es wie Sand am Meer. Kein Wunder, dass die Auswahl da schwer fällt. Doch wer auf der Piste nicht nur sicher, sondern auch mit musikalischer Begleitung unterwegs sein will, sollte beim Kauf auch darauf achten, dass man den Helm mit Audio-Ohrpads nachrüsten kann. Diese sind mit allen gängigen MP3-Playern kompatibel und bieten während der Abfahrt oder der Fahrt im Sessellift immer den passenden Sound.

Skihelme der Firma „Burton“ lassen sich beispielsweise durch die Bank weg mit entsprechenden Audio-Pads versehen.

Es bleibt zu hoffen, dass künftig ein jeder Skifahrer – egal ob Anfänger oder Semi-Profi – auf die schützende Kopfbedeckung zurückgreift. Und wer sich nicht durch die musikalische Berieselung den Natursport verderben lassen will, kann es natürlich auch einfach sein lassen.

Kauftipps für Skihelm
Abschließend noch eine kleine Kaufberatung:  Unbedingt darauf achten, dass der Skihelm ruhig etwas straffer als zu locker sitzt. Schließlich kann es unangenehme Folgen haben, wenn der Schutz auf dem Kopf während der schnellen Abfahrt verrutscht. Auch das Gewicht sollte nicht zu hoch sein, da ein schwerer Helm die Nackenmuskulatur ermüden kann. Um eine preisliche Vorstellung zu haben, muss man für einen ordentlichen Skihelm schon 80 Euro investieren.

Doch diese Investition lohnt sich definitiv, zumal der Skihelm auch die Ohren vor Kälte und Wind schützt. Nach drei bis spätestens fünf Jahren sollte man sich einen neuen Helm anschaffen.