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Pilze – die gesunden Schlankmacher

In Europa gibt es circa 5.000 bekannte Pilzarten. Ein riesiges Angebot und zudem ungemein gesund. Doch warum? Wir klären auf!

Pfifferlinge © Flickr by McPig Konservenpilze sind über das ganze Jahr erhältlich. Doch die Saison für Wildpilze, die im Juni beginnt, findet im November ihr Ende. Bis dahin sollten wir uns noch öfter an der Köstlichkeit der Natur Sattessen.

Pilze sind für ältere Menschen ab 60 Jahren ideal, da sie sehr wenig Fett enthalten und zum größten Teil aus Wasser bestehen. Sie sind sozusagen echte Schlankmacher. Außerdem sind Pilze reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium, Spurenelemente wie Mangan, Selen und Zink, an Vitamin B, C und D wie auch an essentiellen Aminosäuren.

Pilze sind auch reich an Eiweiß, deshalb glaubte man früher, dass man Pilzgerichte nicht aufwärmen darf, weil sie schnell schlecht wurden. Heute weiß man, dass das einmalige Aufwärmen kein Problem ist. Die Reste müssen nur runterkühlen und im Kühlschrank bei 4 bis 6 Grad gelagert werden. Die Reste müssen allerdings spätestens am nächsten Tag gegessen und vorher bei 70 Grad erhitzt werden.

Für die Zubereitung haben wir auch noch ein paar wichtige Tipps. Pilze sollten nicht gewaschen werden, weil sie sich sonst mit Wasser voll saugen und ihr Aroma verlieren. Am besten mit einer feinen Bürste oder feuchtem Tuch putzen.

Hier gibt es eine schmackhafte Sammlung von leckeren Pilzrezepten.