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Fit im Büro: Hilfe gegen trockene Augen

Denn ganzen Tag vor dem Computer sitzen, sei es im Büro oder der Freizeit, ist nicht nur ungesund für den Rücken, sondern kann auch zu trockenen Augen führen. Warum Bildschirmarbeit ein Austrocknen der Augen verursacht und was man dagegen tun kann, erklärt folgender Artikel.

Computerarbeit. Foto: Flickr by Extra Ketchup Trockene Augen sind ein weit verbreitetes Problem. Wer davon betroffen ist, sollte unbedingt ein Tränenersatzmittel zur Linderung verwenden. Diese künstlichen Tränen werden zwei- bis dreimal täglich in das trockene Auge getropft.

Die Benetzungstropfen sollten keine Konservierungsmittel enthalten, da sich ansonsten bei langer Anwendung die Trockenheit der Augen weiter verstärken kann. Doch wie entstehen trockene Augen überhaupt?

Ursache von trockenen Augen

Trockene Augen entstehen, wenn Bindehaut und Hornhaut nicht ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt werden. Dabei kommt es zu einem Fremdkörpergefühl im Auge, wobei weitere Symptome brennen, jucken, häufiges Röten der Augen und zeitweiliges Tränen sind. Nicht selten kann man nur noch verschwommen sehen.

Vor allem das lange Arbeiten am Computer ist für das Austrocknen der Augen verantwortlich. Der Grund: Während der Bildschirmarbeit ist bspw. die Schlagfrequenz des Lides halbiert, so dass sich die Tränenflüssigkeit nicht mehr wie ein Film ein Film auf das Auge legt. Um das zu vermeiden und weiterhin Fit im Büro zu bleiben, sollte man bei längerer Computertätigkeit regelmäßig Pausen einlegen und bewusst mit den Augen blinzeln.

Mitunter sind aber auch Erkrankungen für trockene Augen verantwortlich, wie bspw. eine Schilddrüsenunterfunktion oder rheumatische Erkrankungen. Es ist ratsam, die Ursachen immer medizinisch klären zu lassen.