Der Triggerknopf von TRIGGid

Das im Frühjahr 2021 frischgeschlüpfte Startup aus Hanau hat soeben sein erstes Produkt auf den Markt geworfen und schon scheint es, als sei „TRIGGid® – der Triggerknopf“ direkt ein großer Wurf.

Zumindest wenn man auf die Stimmen der Fachwelt hört.

Jeder kennt Sie: “Schmerzen“. Schmerzen können in unterschiedlichsten Formen und an allen erdenklichen Stellen im Körper auftreten. Doch woher kommen Sie und noch wichtiger wie kann man Sie bekämpfen?

Häufig liegen die Ursachen hierfür in Fehl- oder Überbelastungen, wie sie täglich in Beruf, Freizeit und Sport vorkommen. Eine Aktivität, egal welche, wird durch die Muskulatur ausgeführt. Hier kommt es zu einer Anspannung der Muskulatur auf die in der Regal danach eine Entspannungsphase folgt. Bleibt diese Entspannungsphase jedoch aus, so kommt es zur Verminderung der Durchblutung und die Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff ist nicht mehr ausreichend gewährleistet. Die Folge sind erhöhte Spannungspunkte in der Muskulatur, sogenannte Myogelosen oder Myofasziale Triggerpunkte. Diese Triggerpunkte sind Veränderungen des Bindegewebes. Hierbei kommt es zum Verkleben einzelner Fasern miteinander und die natürliche Elastizität des Gewebes geht verloren, wodurch die umliegenden Schmerzrezeptoren aktiv werden. Durch den so entstehenden Schmerz kommt es zu Schonhaltungen und Ausweichbewegungen, diese führen zu Muskelverkürzung und Bewegungseinschränkungen. In deren Folge kommt es zu weiteren Fehl- und Überbelastung der angrenzenden Strukturen. Am Ende ist nicht nur die ursprünglich betroffene Struktur in seiner Funktion eingeschränkt und schmerzhaft, sondern auch alle angrenzenden Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke werden negativ beeinflusst. Da Triggerpunkte eine der häufigsten Ursachen für chronische Schmerzen des Bewegungsapparates sind, ist es wichtig, Sie zu behandeln und Sie schnellstmöglich wieder los zu werden. Da der Körper jedoch nicht in der Lage ist diese Verklebungen eigenständig zu lösen kommt hier der neue Triggerknopf von TRIGGid® zum Einsatz.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden zur Behandlung von Triggerpunkten und Myogelosen, in denen die Behandlungsdauer nur auf den Zeitraum der vom Therapeuten durchgeführten Behandlung reduziert ist, kann der Triggerknopf bis zu 24 Stunden dauerhaft getragen werden. Der damit applizierte Reiz auf den Triggerpunkt und dessen positive Effekte werden über die gesamte Tragedauer aufrechterhalten und führen somit zu einem erheblich besseren und anhaltenden Therapieerfolg.

Doch wie funktioniert der Triggerknopf? Der Triggerknopf wird mittels Kinesiotape auf den Triggerpunkt aufgeklebt. Somit kombiniert er die Triggerpunktbehandlung mit der des Kinesiotapings und führt, mittels achsialen Druckes, zu einer Minderung der Triggerpunktaktivität. Es kommt zu einer gesteigerten Durchblutung und Erhöhung der Verstoffwechselung des behandelten Bereiches, hierdurch wird eine Minderung der erhöhten Muskelspannung bewirkt und die daraus resultierenden Fehlbelastungen gemindert.

90% der Kunden geben bereits nach der ersten Anwendung des Triggerknopf eine Verbesserung der Schmerzsymptomatik an. Zugleich berichten alle Kunden, dass aufgrund der Kompaktheit des Triggerknopfes das Tragen kaum wahrgenommen wird und man den Triggerknopf problemlos im Alltag unter allen Kleidungsstücken anwenden kann und das ohne eine Einschränkung der Mobilität zu haben.

Da es bisher kein vergleichbares Produkt auf dem Gesundheits- und Fitnessmarkt gibt, welches über eine längere Zeitspanne Verspannungen löst, ohne die alltägliche Mobilität einzuschränken, nutzen bereits Therapeuten, Fitnesstrainer, Mediziner und Sportler den Triggerknopf als Tool in Ihrer täglichen Arbeit.

Weitere Infos unter: www.triggid.de