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Aqua Jogging: das Training effektiver und besser gestalten

Aqua Jogging hat sich schon längst als Gesundheitssport etabliert. Den Unterschied zum normalen Jogging und die Tipps zur richtigen Durchführung gibt es im folgenden Artikel.

Wasser. Foto: Flickr by Badruddeen Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, hat man normalerweise Probleme. Doch im besseren Fall befindet man sich gerade im Wasser bei einer Runde Aquajogging. Denn dieser gesunde Wassersport gehört zu den gesündesten überhaupt und ist vor allem auch für ältere Menschen empfehlenswert. Der Effekt beim Lauftraining im Wasser liegt im Wasserstand. Dabei werden neben Muskeln auch Sehen und Bänder genauso intensiv trainiert, wie beim Laufen auf der Straße oder im Wald. Bloß mit dem großen Unterschied, dass der harte Aufprall der Füße auf der Straße wegfällt, wodurch die Gelenke besonders geschont werden.

Kein Bodenkontakt beim Aquajogging

Doch wie hat man sich das Training beim Aquajogging vorzustellen? Wichtiger Bestandteil bei diesem Wasser-Fitnesstraining ist der so genannte „AquaJogger“. Hierbei handelt es sich um einen Gurt aus Schaumgummi, der für genügend Auftrieb sorgt und wir beim Workout nicht untergehen. Dadurch wird ein Bodenkontakt mit dem Boden des Schwimmbeckens unterbunden, was sich letztlich auch auf die Effektivität des Aquajoggings auswirkt.

Richtige Technik für Aqujogging

Damit das Aquajogging möglichst effektiv ist, ist auf die richtige Lauftechnik im Wasser zu achten. Diese sollte bei einem aufrechten Oberkörper erfolgen und die Schulter- und Beinachse parallel verlaufen. Ein häufiger Fehler: Die Sportler beugen sich zu weit noch vorne. Dadurch wird zwar der Wasserwiderstand verringert und das Aquajogging geht leichter von der Hand, doch dafür büßt man auch ordentlich an Effektivität ein.

Aquajogging: Hier findet ihr weitere Tipps.