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Angeln als gesundes und entspanntes Hobby

Angeln ist ein entspanntes Hobby, dass sich in den letzten Jahren einer ständig wachsenden Popularität erfreut. Immer mehr Angler, egal ob Einsteiger oder alter Haudegen, zieht es an die Seen, Flüsse, Bäche oder Teiche. Und es gibt viele gute Gründe, die Angelrute auszuwerfen.

Angeln. Foto © Flickr / jenny downing Angeln gilt bei vielen als langweiliger, provinzieller und spießiger Freizeitsport. Doch wer sich zu solchen Behauptungen hinreißen lässt, hat garantiert noch nie eine Angel in der Hand gehabt, geschweige denn einen Fisch geangelt.

Natürlich gibt es kaum ein entspannteres Hobby als das Angeln in freier Natur, doch dabei ist das beschauliche Vergnügen nicht nur eine hervorragende Schulung aller Sinne, sondern auch eine professionelle Angelegenheit. Angeln erfordert viel Wissen wie beispielsweise über diverse Fische, Angeltechniken und all das verschiedene Angel Zubehör was benötigt wird. Doch der Sport hat zudem auch mit viel Verantwortung zu tun. Nicht umsonst müssen Angler im Besitz eines Angelscheins sein.

Angeln hilft gegen Stress

Den meisten Anglern geht es dabei auch nicht immer nur darum, einen Fisch zu fangen. Vielmehr bietet der Sport die idealen Voraussetzungen, Ruhe und Entspannung zu genießen und den ganz Stress des privaten und beruflichen Alltags zu vergessen. Auch wenn die körperliche Bewegung beim Angeln nicht wirklich im Mittelpunkt steht, kann sich diese Beschäftigung dennoch positiv auf die Gesundheit eines jeden auswirken.

Frischer Fisch als gesundes Essen

Und wenn nicht gerade nach dem „Catch and Release-Prinzip“ geangelt wird, bei dem man den gefangenen Fisch möglichst unverletzt wieder ins Wasser zurückgibt, kommt man zugleich auch noch in den Genuss eines leckeren und vor allem frischen Speisefisches zum Abendessen. Fisch gehört bekanntlich zu den gesündesten Lebensmitteln, die reich an Eiweiß und den mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind, die das Immunsystem stärken, vor Erkrankungen schützen sowie die Konzentration fürs Lernen verbessern. Umso besser, dass man nahezu jeglichen in deutschen Gewässern vorkommenden Fisch essen kann. Angefangen von Forelle, Zander über Aal, Barsch bis hin zum Hecht oder Karpfen. Petri Heil!

Foto © jenny downing / Flickr