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Gesunde Ernährung: Welche Öle in keiner Küche fehlen sollten

In vielen Haushalten hat die bewusste Ernährung Einzug gehalten. Längst ist die Butter diversen Ölen zum braten gewichen. Doch bei der Vielzahl von Ölen, verliert man schnell den Überblick. Wer sich auch in Zukunft gesund ernähern will, sollte folgendes Quartett in seiner Küche haben: Olivenöl, Rapsöl, Leinöl und Walnussöl.

Oliven © Flickr / chany14 Dabei steht natürlich der Verwendungszweck im Vordergrund. Zum Braten, Backen und Frittieren eignen sich am besten Rapsöl und Olivenöl am besten. Diese beiden Ölsorten enthalten eine hohe Menge an ungesättigten Fettsäuren, die vor allem das Herz-Kreislauf-System schützen.

Beim Kauf von Olivenöl sollte darauf geachtet werden, dass auf dem Etikett „extra vergine“ steht, was für einen schonenden Herstellungsprozess steht. Dank der gesunden Eigenschaften des Olivenöls werden die Speisen bekömmlicher und vor allem kalorienreduzierter als bei der Verwendung von tierischen Fetten (Butter, Schmalz, Sahne etc.). Das Olivenöl sollte beim Kochen nicht über 180 Grad erhitzt werden.

Leinöl enthält, ähnlich wie Fischöl, viele Omega-3-Fettsäuren. Durch diese hochwertigen Fettsäuren können Fettsäuren im Körper leichter verbrannt werden. Zudem unterstützen sie den Muskelaufbau.

Walnussöl sollte ebenfalls zur Öl-Grundausstattung in der Küche gehören. Es liefert viel Vitamin E, wodurch vor allem die Zellen gegen den Alterungsprozess geschützt werden. Wegen des hohen Anteils an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sollte es jedoch nur ein- bis zweimal pro Woche bspw. als Salatdressing verwenden.