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Unterwasser-Moped: Das Meer mit dem BOB-Driver erkunden

Im Urlaub sind Moped-Touren für die Entdeckungsreisen sehr beliebt. Doch die Unterwasserlandschaft lässt sich mit einem gängigen Moped nicht genießen. Abhilfe verspricht das Unterwasser-Moped!

Blick auf ein Korallenriff © Dlickr / jon hanson Die Steuerung des Geräts ist kinderleicht und bedarf im Vergleich zu einer normalen Tauchtour mit Sauerstoffflasche keine lange Einweisung. Nach wenigen Minuten können sie die Tour mit Spaßgarantie starten.

Die Unterwasser-Mopeds tragen den Namen BOB-Driver. Das BOB steht dabei für Breathing Observation Bubble. Übersetzt heißt das soviel wie „atmende Beobachtungs-Blase“.

Für die Benutzung des innovativen Geräts steckt der BOB-Fahrer seinen Kopf kurz unter Wasser und taucht im Inneren der sauerstoffgefüllten und abgedichteten Atemglocke wieder auf. Diese Glocke besteht überwiegend aus Glas, so dass eine freie Sicht auf die Unterwasserwelt vollends genossen werden kann.

Anschließend setzt man sich ähnlich wie bei einem Moped auf das Gerät rauf und die Erkundungstour kann bei gemächlichem Tempo gestartet werden.

So eine Tour führt sie bis zu fünf Metern unter die Wasseroberfläche und dauert im Durchschnitt 20 Minuten. Um diesen besonderen Trip erleben zu können, muss man aber mindestens 1,55 Meter groß und nicht Alter als 73 Jahre alt sein.

Achso, und natürlich müssen sie sich hierfür in einem Urlaubsgebiet mit entsprechender Tauchlandschaft befinden, wie zum Beispiel auf Teneriffa oder Zypern.