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Tipps gegen trockene Winterhaut

Im Winter lässt die Kälte unsere Haut schnell austrocknen. Lüften, richtiges Duschen, fettige Cremes und ordentlich Trinken versprechen Abhilfe.

Ausgetrocknete Haut © Flickr / guinn.any Vor allem überheizte Räume lassen die Haut austrocknen. Durch regelmäßige Frischluft-Zufuhr kann dies vermieden werden. Also, öfter mal das Fenster öffnen. Aber das allein reicht noch lange nicht. Wer sein frisches Aussehen bewahren will, sollte auch mal seine Duschgewohnheiten hinterfragen.

Denn sowohl zu kaltes als auch zu warmes Duschen schadet der Haut, da dadurch der Schutzfilm aus Talg und Schweiß beschädigt wird. Dieser brauch gerade im Winter mehr Zeit, um sich wieder aufzubauen. Am sinnvollsten ist es, wenn sie bei nicht zu heißem Wasser höchsten fünf Minuten duschen und, wenn es der Partner erlaubt, das Ganze nur dreimal in der Woche. 

Auf klassische Duschgele sollte beim Wasserbad auch verzichtet werden. Verwenden sie besser rückfettende Duschöle.

Dusche © Flickr / krikit Zwar möchte man manchmal im kalten lieber auf den Gang vor die Tür verzichten, doch der Kälte können wir leider nicht immer entkommen. Wer sich draußen aufhält, sollte seine Haut vorher gut eingecremt haben. Dabei schützen vor allem fetthaltige Cremes die Haut vor Erfrierungen. Feuchtigkeitscremes sind nicht so gut. Am einfachsten ist es, wenn die Nacht- zur Tagescreme umfunktioniert wird.

Aber auch die Lippen wollen im Winter verwöhnt und geschützt werden. Hier helfen Lippenpflegestifte oder Produkte aus Bienenwachs.

Doch nicht nur durch äußere Anwendung können sie der trockenen Winterhaut den Garaus machen. Ausreichendes Trinken ist der entscheidende Faktor. Doch das wird oft vernachlässigt, da im Winter das Durstgefühl nicht so ausgeprägt ist wie im Sommer.

Haben sie noch gute Ratschläge gegen trockene Winterhaut?