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Schlafprobleme im Sommer? Tipps für erholsamen Schlaf – Teil I

Ein erholsamer Schlaf ist ein wichtiges Lebenselixier. Doch gerade im Sommer sorgen erhöhte Temperaturen und ein veränderter Biorhythmus für Schlafprobleme. Wir zeigen Tipps, wie sie endlich wieder eine erholte Bettruhe finden können.

Im Sommer sind die Tage länger, wodurch der Körper die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin vermindert. Daher sagt der Volksmund, dass wir im Sommer auch mit einer Stunde weniger Schlaf gut auskommen. Doch viele Menschen klagen dennoch über Müdigkeit. Und das muss nicht sein.

Schlafen © Flickr by timsnell Gut abdunkeln
Wer nicht gleich mit den ersten Sonnenstrahlen am frühen Morgen geweckt werden will, sollte sein Schlafzimmer gut abdunkeln. Licht ist ein biologischer Wecker, der nur durch Dunkelheit ausgestellt werden kann. In diesem Fall kann eine Schlafbrille, wie wir sie etwa aus Flugzeugen kennen, helfen. Auch ein Nickerchen am Mittag kann helfen.

Keine Hitze im Schlafzimmer
Vor allem warme Nachttemperaturen rauben uns den Schlaf. Damit diese im Schlafzimmer gar nicht erst Einzug erhält, ist es ratsam, Rollläden oder Jalousien im Hochsommer auch tagsüber geschlossen zu lassen. Zum Lüften des Raumes auf die kühle Morgen- oder Abendstunden zurückgreifen.

Körper abkühlen
Kühles Duschen vor dem Schlafengehen ist ein altbekanntes und bewährtes Hausmittel. Anschließend nur leicht abtrocknen, da so die verbleibende Feuchtigkeit auf der Haut verdunstet und einen angenehmen Kühleffekt erzielt.

Tageslicht hilft
Im Sommer sollte man sich so viel wie es geht draußen aufhalten. Das Tageslicht hilft, lästige Müdigkeits-Tiefs zu überwinden. Sportliche Aktivitäten, dessen Angebot gerade im Sommer groß ist, oder regelmäßige Spaziergänge regulieren die Steuerung von Hormonen, wodurch der Stoffwechsel und der Schlaf-wach-Rhythmus stabilisiert wird.

Weitere Tipps zur Behebung von Schlafproblemen lesen sie hier in Kürze.