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Mit Sport erfolgreich Schlafstörungen bekämpfen

Morgens gut gelaunt aus den Federn hüpfen? Davon können viele nur träumen. Denn viele ältere, aber auch jüngere, Menschen klagen über Schlafstörungen. Sportliche Aktivität am Abend verspricht Besserung, wenn einige Regeln befolgt werden.

Schlafen © Flickr by Betsssssy Man fühlt sich schlapp, ist gereizt oder bekommt Kopfschmerzen – alles klassische Symptome, wenn man nachts durch Schlafstörungen um die wichtige Regeneration gebracht wird. Ein banales, aber sehr wirksames Hausmittel, ist Abendsport. Denn dieser fördert bis ins hohe Alter einen besseren Schlaf.

Doch beim Abendsport müssen Dosis und Zeitpunkt stimmen. Auf schweißtreibende Sportarten wie Tennis oder Jogging sollte kurz vor der Nachtruhe verzichten werden. Denn wer kurz vor dem Fall ins weiche Bett zu stark trainiert, wird nur noch unruhiger schlafen als sonst. Der Grund liegt in der Ausschüttung bestimmter Hormone, die das Einschlafen behindern.

Der ideale Zeitpunkt für Sport ist der späte Nachmittag oder frühe Abend. Körper und Geist sollten mindestens noch zwei Stunden vor dem Zubettgehen Zeit haben, um abzuschalten.

Für die ganz späten Abendstunden empfehlen sich eher Meditationsübungen à la Yoga. Diese lassen den Alltagsstress vergessen, der übrigens die Hauptursache für Schlafstörungen ist.